Über uns

Entwicklung und Umsetzung von Kriterien für die Züchtung von Getreide und Erbsen im ökologischen Landbau
In der Cultivari Getreidezüchtungsforschung Darzau entwickeln wir unter biologisch-dynamischen Anbaubedingungen Kriterien für die Züchtung von Getreide im Hinblick auf die besonderen Bedingungen des ökologischen Anbaus und für eine umfassende Ernährung des Menschen und setzen diese in neue Sorten um.


Ökokontrolliert nach EU-BIO-VO und Demeter-Pflanzenzuchtrichtlinie
Die Cultivari Getreidezüchtungsforschung Darzau ist ökokontrolliert (DE-NI-039-0565-ABD, siehe www.bioc.info) und die Versuchsflächen befinden sich auf umliegenden Betrieben, die sich den Anbauverbänden Demeter und Bioland angeschlossen haben.
Die Züchtungsarbeiten erfolgen mit Rücksicht auf die Demeter-Pflanzenzuchtrichtlinien (Demeter-Betrieb: 23192). Das Bio Saatgut der im Handel verfügbaren Sorten gibt es nicht in Darzau, sondern nur bei den Öko-Saatgut-Anbietern die auch unter www.organicXseeds.de gelistet sind.
Unser Team

Dr. Karl-Josef Müller
Leitung
sowie Züchtung von Gerste, Hafer, Roggen, Weizen, Einkorn
Tel: +49 5853 980 98 11

Maryna Voloshyna
Züchtung Wintererbsen, Triticale
sowie Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 5853 980 98 14

Andrea Florence
Züchtungsassistentin
Feldversuche, Aufarbeitung, Labor
Tel: +49 5853 980 98 12

Heide Meier
Züchtungsassistentin
Labor, Resistenzprüfungen, Ernte
Tel: +49 5853 980 98 12

Manja Huget
Züchtungsassistentin
Labor, Backversuche
Tel.: +49 5853 980 98 14
Werden Sie "Ermöglicher"...
Möglich gemacht werden die Arbeiten über direkte Spenden und projektgebundene Förderungen an die Cultivari Getreidezüchtungsforschung Darzau gGmbH.
Wir würden uns freuen, wenn Sie als Leser dieser Seiten, sofern Sie nicht schon als Förderer tätig sind und das hier Dargestellte möglich gemacht haben, unsere Arbeiten finanziell unterstützen, damit wir unsere Projekte weiter voranbringen können (Fördermöglichkeit).
Wir brauchen Ermöglicher - dringender denn je -, um echte Prototypen zeitgemäßer Ökosorten zu entwickeln. Denn Ökologische Züchtung lässt sich nicht in von Legislaturperioden begrenzte öffentliche Haushalte zwängen und neue Ideen fangen immer klein an. Unsere Initiative braucht freie Spenden. Was ihre Unterstützung bewirkt, teilen wir Ihnen dann gerne mit.
Bei Fragen und für Anregungen nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.